Polizei-Meldungs-Rückblick

Polizeimeldungen 2017

Folgende Informationen sind teilweise noch aktuell.

Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung Rostock nach vermisstem 11-jährigen Mädchen

Das vermisste 11-jährige Mädchen aus Rostock konnte wohlbehalten aufgegriffen und an die Eltern übergeben werden. Die Polizei Rostock bedankt sich bei allen für die Mithilfe bei der Suche.
Somit ist folgende Suchmeldung gegenstandslos geworden:

Öffentlichkeitsfahndung nach der
vermissten 11-jährigen Sahra Wolfinger aus Rostock

Seit dem Donnerstagnachmittag wird die 11-jährige Sahra Wolfinger aus Rostock Toitenwinkel vermisst.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Vermisste in Begleitung weiterer Kinder oder Jugendlicher im Stadtgebiet aufhält.

Personenbeschreibung: Wer Sahra gesehen hat, verständigt bitte das Polizeirevier Dierkow unter der Telefonnummer (0381) 6588 224 oder den Notruf der Polizei.


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Molotow-Cocktail auf Stadtautobahn geworfen

Polizei ermittelt nun wegen versuchten Tötungsdelikts und bittet die Bevölkerung um Mithilfe

Am Montag, den 11. September 2017, gegen 20.50 Uhr, warfen noch unbekannte Täter eine Glasflasche mit brennbarer Flüssigkeit von der Fußgängerbrücke, die die Stadtteile Schmarl und Evershagen verbindet, auf die Stadtautobahn Ein 36-jähriger Toyotafahrer erkannte die Gefahr gerade noch rechtzeitig und konnte ausweichen. Die Flasche mit der brennbaren Flüssigkeit schlug auf der Fahrbahn auf und brannte dort kurzzeitig weiter. Inzwischen wurde bekannt, dass möglicherweise auch ein Rettungswagen um 20.48 Uhr beim Unterqueren der Brücke beworfen wurde. Zunächst war die Tat als gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr eingestuft worden. Aufgrund der Gefährlichkeit für die Autofahrer und die hohe kriminelle Energie der Täter, gehen Staatsanwaltschaft und Polizei nun von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Um diese hinterhältige Tat aufklären zu können, bittet die Kriminalpolizei weiter um die Hilfe der Bevölkerung:

Wer hat am Abend des 11. Septembers 2017, um kurz vor 21 Uhr, verdächtige Personen auf der Fußgängerbrücke über die Stadtautobahn gesehen, die die Stadtteile Evershagen und Schmarl verbindet?

Hinweise zur Tat oder zum Täter werden von der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222 sowie jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Zeugen können sich ebenso bei der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de melden.

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vermisste 16-jährigen Emma-Sophie Lange aus Teschendorf

Öffentlichkeitsfahndung nach der vermissten 16-jährigen Emma-Sophie Lange aus Teschendorf

Seit dem 30.08.2017 gegen 14.00 Uhr wird die 16-jährige Emma-Sophie Lange aus Teschendorf bei Rostock vermisst. Personenbeschreibung: Die Polizei bittet bei der Suche nach um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Wer das Mädchen gesehen hat oder uns über den Aufenthaltsort informieren kann, wende sich bitte an das Polizeirevier Sanitz unter der Telefonnummer (038209) 440 oder jede andere Polizeidienststelle.

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Schlägerei im S-Bahntunnel

Einsatzkräfte der Bundespolizei, die sich anlässlich einer Veranstaltung am S-Bahnhaltepunkt Lütten-Klein befanden, wurden gestern Abend, den 26.08.2017, gegen 22.50 Uhr durch einen ansässigen Imbissbesitzer auf eine Schlägerei im Tunnelbereich aufmerksam gemacht.

Im Tunnelbereich trafen die Bundespolizisten dann auf zwei Männer und zwei Frauen bei denen es sich, wie sich später herausstellte, um einen Geschädigten und drei Tatzeugen handelte.

Gegenüber den Beamten gaben sie an, dass eine der Zeuginnen zuvor aus einer Gruppe, bestehend aus zwei Männern und einer Frau, beleidigt wurde. Der spätere Hauptgeschädigte, ein 28-Jähriger, sprach daraufhin einen der Männer an. Dieser schlug unvermittelt mit einer Bierflasche auf den Kopf des Hauptgeschädigten, der nach dem Schlag zu Boden ging. Hierbei haben beide Täter noch auf den am Boden liegenden Geschädigten eingetreten. Die mutmaßlichen Täter befanden sich beim Eintreffen der Polizisten nicht mehr vor Ort.
Die Täter konnten wie folgt beschrieben werden: In Begleitung der beiden Männer soll sich eine weibliche Person, die dunkel gekleidet war und rote Haare hatte, befunden haben. Beim Geschädigten konnte durch den Rettungsdienst eine Platzwunde am Kopf festgestellt werden. Eine Mitnahme ins Krankenhaus und weitere Behandlung wurde vom Geschädigten abgelehnt.

Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei nach weiteren Zeugen.

Wer kann hat die Tat beobachten können bzw. kann Angaben zum Tathergang machen.

Hinweise zu dieser Straftat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon: (0381) 2083 - 111 oder - 112 entgegen.

Darüber hinaus können Hinweise jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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Die Rostocker Polizei bittet nicht mehr um Mithilfe bei der Suche nach der 13-jährigen Lucienne Fiedler aus Rostock

Die seit dem Wochenende vermisste 13-jährige Rostockerin ist wieder da.

Das Mädchen kehrte heute (Montag) früh selbständig und unversehrt nach Hause zurück. Anhaltspunkte für eine Straftat im Zusammenhang mit dem Verschwinden der 13-Jährigen liegen nicht vor. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit gelöscht.
Die Rostocker Polizei bedankt sich ausdrücklich bei der Bevölkerung und den Medien für die Unterstützung.

Somit ist folgender Suchaufruf gegenstandslos geworden:
Die Vermisste verließ gestern nachmittag die elterliche Wohnung im Stadtteil Dierkow. Anhaltspunkte, wo sich das Mädchen aufhalten könnte, gibt es bisher nicht.
Personenbeschreibung: Bekleidung: Die 13-Jährige hat außerdem einen grauen Rucksack mit weißer Aufschrift (FILA) bei sich.

Die Polizei bittet die Bevölkerung dringend um Mithilfe bei der Suche nach dem Mädchen. Wer hat Lucienne Fiedler seit ihrem Verschwinden gesehen bzw. kann Angaben zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort machen?

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Körperverletzung am Neuen Markt in Rostock

Die Kriminalpolizei in Rostock ermittelt wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung in Rostock.

Am Freitag kam es gegen 22.40 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer ca. zehn Personen starken Gruppe und dem späteren Geschädigten. Der 17-jährige hielt sich im Bereich der Straßenbahnhaltestelle "Stadthafen" auf. Dort traf er mit der Personengruppe zusammen. Nach zunächst verbalen Attacken wurde aus der Gruppe heraus auf den Geschädigten eingeschlagen. Dieser konnte in Richtung der Straße "Neuer Markt" fliehen, wurde dabei jedoch durch die Gruppe verfolgt, weiter geschlagen und schließlich eingeholt und umringt. Durch das Eingreifen von Zeugen konnten weitere Übergriffe auf den Geschädigten verhindert und die Polizei informiert werden. Die Angreifer ließen nun vom Geschädigten ab und flüchteten. Dabei wurde auch ein Pkw BMW der Fünferreihe in der Farbe Grau oder Silber genutzt. Der Geschädigte bedurfte keiner medizinischen Betreuung.
Der genaue Tatablauf sowie mögliche Tatmotive bedürfen weiterer Ermittlungen.
Die Polizei bittet hierzu mögliche Zeugen der Tathandlungen um Angaben.
Hinweise werden erbeten an das Polizeihauptrevier in Rostock Reutershagen unter (0381) 49160 oder jede andere Polizeidienststelle.

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Rostocker Polizei bittet nicht mehr um Mithilfe bei der Suche nach der 13-jährigen Sarah Michele Hennig

Das seit gestern Abend vermisste Mädchen aus Rostock ist wieder da. Nach einem Zeugenhinweis konnte die 13-Jährige wohlbehalten im Rostocker Nordwesten aufgefunden werden. Anhaltspunkte für eine Straftat im Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mädchens liegen nicht vor.

Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei allen, die die Suche nach der Vermissten unterstützt haben.

Somit ist folgender Suchaufruf gegenstandslos geworden:
Das Mädchen hat am gestrigen Tag gegen 13.30 Uhr ihre Wohngruppe in Evershagen verlassen und wollte gegen 17.30 Uhr zurückkehren.
Bisher hat sich die 13-Jährige allerdings weder dort, noch bei Freunden oder Verwandten gemeldet.
Personenbeschreibung: Bekleidet ist das Mädchen mit einer schwarzen Leggings, schwarzem T-Shirt und einer navy-grünen Jacke.

Die Polizei bittet die Bevölkerung dringend um Mithilfe bei der Suche nach der Vermissten. Wer hat das Mädchen seit seinem Verschwinden gesehen bzw. kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort von Sarah Michele Hennig machen?

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 - 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Mit Pfefferspray angegriffen

In der S-Bahn von Rostock nach Warnemünde kam es Freitagnacht gegen 00.05 Uhr zu einem Pfefferspray-Angriff

Ein 26-jähriger Mann nutzte die S-Bahn 33552 in Richtung Warnemünde, als ihm aus einer Gruppe von drei männlichen Personen unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht gesprüht wurde.
Im Anschluss daran, trat ihn einer der Täter noch mit dem beschuhten Fuß gegen sein linkes Bein und Knie.
Um sich vor weiteren Angriffen zu retten flüchtete der Geschädigte am Haltepunkt Lichtenhagen aus der Bahn und verständigte selbständig einen Rettungswagen.
Eine sofortige Fahndung nach den Tätern mit Kräften der Bundes- und Landespolizei verlief negativ.
Der Geschädigte wurde in eine Rostocker Klinik gebracht.
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat aufgenommen. Erkenntnisse zu den Tätern und des Tatherganges soll auch die Auswertung der Videoaufzeichnung in der S-Bahn erbringen.
Darüber hinaus bittet die Bundespolizei um Mithilfe der Bevölkerung.
Wer ist Zeuge des Sachverhalts geworden und kann Angaben zum Tathergang sowie Tätern machen. Hinweise zu dieser Straftat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon: (0381) 2083 - 111 oder - 112 entgegen.
Hinweise können auch jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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Minderjährige Brüder in Rostock vermisst - Polizei bittet um Mithilfe

Die Rostocker Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach den Brüdern:

Die drei Brüder wurden zum letzten Mal am Donnerstag, den 22.06.2017 gegen 21.00 Uhr im Kinder- und Jugendnotdienst im Rostocker Hafenbahnweg 18 gesehen und sind seitdem unbekannten Aufenthalts.

Bekleidung: Die Polizei bittet dringend um Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat die vermissten Brüder seit ihrem Verschwinden gesehen bzw. kann Angaben zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort machen?

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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POL-HRO: 36-jährige Rostockerin vermisst Polizei bittet um Mithilfe

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach der vermissten 36-jährigen Inga Müller aus Rostock.

Inga Müller ist letztmalig am 23.05.2017 gegen 13.00 Uhr in der Albert-Schweitzer-Str. 26 in Rostock Toitenwinkel gesehen worden. Die Vermisste hält sich möglicherweise im Obdachlosen-Milieu auf und ist auf medizinische Hilfe angewiesen.
Personenbeschreibung: Zur Bekleidung können gegenwärtig keine Angaben gemacht werden.
Die Polizei bittet die Bevölkerung dringend um Mithilfe bei der Suche nach der Vermissten. Wer hat Inga Müller seit ihrem Verschwinden gesehen bzw. kann Angaben zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort machen?
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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83-Jährige bei Unfall schwer verletzt: Polizei bittet um Mithilfe

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Rollstuhlfahrer, der am 18.04.2017 eine ältere Dame schwer verletzte und sich anschließend vom Unfallort entfernte.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 13:45 Uhr, als die 83-Jährige aus Richtung Turkuer Straße kommend, die Rigaer Straße überquerte. Auf der anderen Straßenseite angekommen, wurde sie von hinten von dem Fahrer eines elektrischen Rollstuhls angefahren und stürzte. Durch den Unfall erlitt die Rentnerin schwere Verletzungen und musste mehrere Tage stationär behandelt werden. Zeugen eilten der hilflosen Frau zu Hilfe und riefen einen Rettungswagen. Der Rollstuhlfahrer kam ebenfalls kurz zurück und erkundigte sich, ob er helfen könne. Da ihm gesagt wurde, dass seine Hilfe gerade nicht benötigt würde, verließ er den Unfallort ohne seine Personalien zu hinterlassen.

Daher bittet die Polizei um Mithilfe. Der Rollstuhlfahrer wird dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Gesucht werden auch mögliche Zeugen, die sich am Dienstag den 18.04.2017 gegen 13.45 Uhr in der Rigaer Straße aufgehalten haben und Hinweise auf den Fahrer des Rollstuhls geben können. Der Mann soll ca. 60 bis 70 Jahre alt sein und eine Brille getragen haben.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Exhibitionist in Evershagen

Nachdem ein Mann im Rostocker Stadtteil Evershagen vor Kindern onaniert haben soll, ermittelt nun die Kriminalpolizei zum Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern.

Die Kinder selbst meldeten sich gegen 18.15 Uhr beim Notruf der Polizei. Zuvor hielten sie sich an der Rückseite des Möbelhauses POCO / Domäne auf und wurden dort vom bislang unbekannten Täter überrascht. Dieser stieg völlig unbekleidet aus einem schwarzen Audi aus und begann sofort, an sich zu manipulieren. Die drei Jungen im Alter von 13 und 12 Jahren liefen vor Schreck davon. Sie sahen nur noch, wie der Mann in Richtung Bundestraße 105 davonfuhr. Mehrere Streifenwagen der Rostocker Polizeireviere fahndeten umgehend nach dem Täter und dessen Fahrzeug. Das Kennzeichen des PKW konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, sodass auch die Fahndungsmaßnahmen bislang leider nicht zum Ergreifen des Mannes führten.

Der Täter wird als ca. 25 Jahre alt, auffallend groß, dick, mit kurz geschorenen dunklen Haaren und ohne Bart beschrieben. Der Audi des Täters soll ein Kombi-Modell in der Farbe schwarz gewesen sein, mit getönten Scheiben, schwarzen Felgen und einer silber verchromten Dachreling. Für Hinweise zur Tat oder zum Täter wenden Sie sich bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616 oder nutzen Sie die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de.

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Im Schlaf bestohlen. Bundespolizei sucht Zeugen

Im Zusammenhang mit einer Diebstahlshandlung am 23.04.2017 zwischen 03.30 und 04.40 Uhr sucht die Bundespolizei eine männliche Person, die wie folgt beschrieben werden kann:

Alter:   ca. 35 Jahre
Gestalt:   schlank
Typus:   europäisch
Größe:   175 bis 185 cm
Bekleidung:   braungraue Jacke, blaue Jeans, Sportschuhe, rote Bauchtasche, weißer Stoffbeutel
Sondervermerk:   Pflaster über dem linken Auge

Der Mann steht im Verdacht eine junge Frau in der Bahnhofshalle an der Südseite des Hauptbahnhofes Rostock bestohlen zu haben. Die junge Frau betrat gegen 03.30 Uhr die Halle und setzte sich auf eine Bank, um auf ihre Abfahrt des Zuges in Richtung Tessin um 05.06 Uhr zu warten. Hierbei ist sie offensichtlich eingeschlafen. Diese Situation nutzte der derzeit unbekannte Täter und entwendete aus der Tasche der Frau deren Portemonnaie mit sämtlichen Kredit- und Versicherungskarten sowie ihr Handy. Die Tatzeit soll gegen 04.20 Uhr gewesen sein. Der Täter soll im Anschluss daran um 04.56 Uhr mit dem Regionalzug RE 13001 in Richtung Stralsund gefahren sein. In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei um Ihre Mitthilfe. Wer konnte die oben genannte Tat beobachten bzw. kann Angaben zu der oben beschriebenen Person machen? Insbesondere wendet sich der Zeugenaufruf auch an Bahnreisende die am Morgen des 23.04.2017 um 05.00 Uhr den Regionalzug RE 13001 in Richtung Stralsund genutzt, den Mann gesehen haben und Angaben machen können, wo dieser den Zug wieder verlassen hat. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer: (0381) 2083-111 entgegen. Hinweise können auch jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei, Tel.: 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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Unbekannte zwingen Golf zum Anhalten

Eine Auseinandersetzung, die in der vergangenen Nacht im Stadtteil Evershagen stattfand, beschäftigt jetzt die Rostocker Polizei.

Ein mit drei Personen besetzter Golf war von einem anderen Fahrzeug verfolgt, während der Fahrt mit Flaschen beworfen und anschließend zum Anhalten gezwungen worden.
Die drei Insassen, zwei Ägypter und ein Syrer, wurden anschließend mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft und angegriffen.
Ein 29-jähriger Ägypter erlitt leichte Verletzung im Gesicht.
Als zufällig ein Rettungswagen mit Blaulicht am Ort des Geschehens vorbeifuhr, sprangen die drei unbekannten Angreifer in ihren VW Passat und flüchteten.
Der Vorfall ereignete sich kurz vor 02.00 Uhr in der Bertolt-Brecht-Straße.
Die drei Insassen des flüchtigen VW Passat mit Doberaner Kennzeichen können wie folgt beschrieben werden: Gegen diese drei Männer wird jetzt u.a. wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Hinweise in diesem Zusammenhang nimmt der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Zukünftiger Gebetsraum in Evershagen beschmiert

Am Montag, den 6. März 2017 zwischen 21.00 und 23.45 Uhr, haben unbekannte Täter mehrere großflächige Schriftzüge und Zeichen an Fassade, Rollläden und Eingangstür eines Gebäudes in der Maxim-Gorki-Straße in Rostock Evershagen geschmiert. Dieses im privaten Besitz befindliche Gebäude soll perspektivisch als Gebetsraum für Muslime genutzt werden. Daher hält die Polizei einen Zusammenhang zwischen der Straftat und der geplanten Nutzung für wahrscheinlich. Ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung wurde aufgenommen, die Kriminalpolizei ermittelt. Hinweise zur Straftat nimmt jede Polizeidienststelle, die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Ergänzung zur Fahndungsmeldung vom 16. Januar 2017

Raubüberfall auf Apotheke in Rostock Evershagen

Die Kriminalpolizei ermittelt weiter auf Hochtouren nach dem Raubüberfall auf die Apotheke in der Evershäger Ehm-Welk-Straße vom 16.01.2017 und sucht hierzu weiter Zeugen.

Am 16. Januar 2017 gegen 17.00 Uhr hatte ein Mann eine Mitarbeiterin der Apotheke mit einem Pfefferspray bedroht und mehrere hundert Euro an Bargeld erbeutet.

Umfangreiche Ermittlungen haben ergeben, dass der Täter auf einem kleinen Trampelpfad neben dem Spielplatz von der Apotheke aus in Richtung Ehm-Welk-Str. flüchtete.

Durch die Aussage mehrerer Zeugen ist auch eine detailliertere Beschreibung des Täters bekannt.

So soll der Gesuchte Besonders auffällig soll ein über die Nase gezogenes Tuch, ähnlich eines sehr dünnen Microfasertuches, gewesen sein.
Das Tuch hatte eine weiße Grundfarbe mit roten Applikationen.

Daher bittet die Polizei um Mithilfe. Gesucht werden weitere Zeugen, die Hinweise auf den Täter oder den weiteren Fluchtweg geben können. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Raubüberfall auf Apotheke in Rostock Evershagen

Vermummter männlicher Täter überfiel Montag gegen 17.00 Uhr Apotheke in Evershäger Ehm-Welk-Straße.

Der Mann bedroht eine der Mitarbeiterin der Apotheke am gestrigen Montag (16. Januar 2017) mit einem Pfefferspray und verlangte die Herausgabe von Bargeld.
Nachdem die 41-jährige Geschädigte mehre hundert Euro aus der Kasse übergab, flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.
Die Geschädigte blieb unverletzt zurück und verständigte die Polizei per Notruf.
Trotz der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen gibt es gegenwärtig keine Spur des Mannes.

Die Polizei bittet um Meldung von Zeugen.

Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben:

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei www.polizei.mvnet.de

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Frau nach Verkehrsunfall im Krankenhaus verstorben - Polizei sucht Zeugen

Eine 80-jährige Frau, die am 04.11.2016 nach einem Verkehrsunfall zunächst leicht verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, erlag jetzt ihren Verletzungen.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 10.16 Uhr im Stadtteil Lütten-Klein. Die 80-Jährige überquerte gerade in ihrem Rollstuhl die Rigaer Straße in Höhe Kreuzung St.-Petersburger-Straße, als es zum Zusammenstoß mit einem VW Passat kam. Daraufhin fiel die ältere Dame aus ihrem Rollstuhl und zog sich leichte Verletzungen im Gesicht zu. Aufgrund von Schmerzen in der Hüfte wurde die Frau zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der 64-jährige Pkw-Fahrer blieb unverletzt. Der konkrete Unfallhergang konnte bislang noch nicht vollständig aufgeklärt werden. Obwohl der Bereich St.-Petersburger-Str. / Rigaer Str. von Anwohnern stark frequentiert wird, konnten bisher nur wenige Zeugen ermittelt werden.
Daher bittet die Polizei um Mithilfe. Gesucht werden jetzt mögliche Unfallzeugen, die sich am 04.11.2016 gegen 10.16 Uhr in der Nähe der Kreuzung St.-Petersburger-Straße / Rigaer Straße aufgehalten und den Verkehrsunfall an sich oder auch das Verhalten der beiden Unfallbeteiligten beobachtet haben.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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71-Jährige Rostockerin angefallen: Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag, 24. November 2016, kam es in Rostock Dierkow zu einem sexuellen Übergriff an einer 71 Jahre alten Frau.

Die Rentnerin war am Nachmittag gegen 16.30 Uhr mit ihrem Hund spazieren, als sie in der Straße Bertha-von-Suttner Ring von einem Mann angesprochen wurde. Er kam aus einem Gebüsch und forderte die Geschädigte zum Geschlechtsverkehr auf. Dabei griff er die 71-Jährige tätlich an. Durch die Hilfeschreie wurden zwei Rostocker auf die Frau aufmerksam und eilten ihr zu Hilfe. Der Mann ließ ab und flüchtete in Richtung Mörikeweg. Trotz sofort eingeleiteter Suchmaßnahmen konnte der Tatverdächtige nicht gestellt werden. Das Opfer blieb unverletzt.
Die Polizei hat nun die Ermittlungen wegen versuchter Vergewaltigung aufgenommen und bestreift den Bereich aktuell vermehrt. Zudem werden Zeugen, die zur Tatzeit am Tatort etwas beobachtet haben, gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Der tatverdächtige Mann wird wie folgt beschrieben: Hinweise und Informationen nimmt die Polizei telefonisch unter der Nummer (0381) 4916 16 16, in jeder Dienststelle sowie über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Polizei rät zur Vorsicht: Fahrzeugaufbrüche in Rostock

Die Rostocker Polizei warnt erneut vor Dieben, die gezielt Fahrzeuge aufbrechen, um Handtaschen und andere Wertgegenstände zu stehlen. So wurden allein am Montagabend zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr sieben Pkw-Aufbrüche in der Süd- und Gartenstadt sowie im Hansaviertel angezeigt.
Dabei wurden die Seitenscheiben eingeschlagen und die bislang unbekannten Täter entwendeten u.a. ein Tablet, Rucksäcke sowie Taschen. In einem Fall stahlen sie sogar eine ganze Reisetasche mit Bekleidung, Kosmetik und einem Laptop.Das Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen übernommen.
In diesem Zusammenhang rät die Polizei allen Autofahrern zur Vorsicht. Immer wieder brechen Diebe vor allem solche Autos auf, in denen Rucksäcke, Taschen, Geldbörsen oder auch mobile Navigationsgeräte sichtbar zurückgelassen werden. Mit Blick auf das erste Weihnachtsmarktwochenende in Rostock appelliert die Polizei deshalb an alle, nichts im Fahrzeug zurückzulassen: Denn ein Auto ist kein Tresor!

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Versuchte Vergewaltigung in Rostock-Evershagen

Nach bisherigen Erkenntnissen kam es am Abend des 21.11.2016 zu einer versuchten Vergewaltigung im Rostocker Stadtteil Evershagen.

Die 50-jährige, gehörlose Geschädigte fuhr mit der Straßenbahnlinie 5 aus Richtung Lichtenhagen in Richtung Evershagen und stieg 21.35 Uhr an der Haltestelle "Fischerdorf" aus. Ein männlicher Fahrgast folgte ihr, zog sie in die angrenzende Parkanlage und versuchte sie zu vergewaltigen. Nachdem er von seinem Opfer abließ, flüchtete der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Die Rostockerin trug äußerlich mehrere Schürfwunden davon.
Trotz sofort eingeleiteter Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen einschließlich des Einsatzes eines Fährtenhundes konnte der Täter bislang nicht ergriffen werden. Eine genaue Täterbeschreibung liegtderzeit nicht vor, wird zum gegebenen Zeitpunkt aber nachgereicht.
Zur Aufklärung dieser Straftat bittet die Polizei um Mithilfe! Zeugen, die Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Rostock-Lichtenhagen unter der Telefonnummer (0381) 77070, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Gefährliche Körperverletzung in Rostock-Evershagen

Am 21.11.2016 erhielt die Polizei von der Rettungsleitstelle der Hansestadt Rostock den Hinweis über einen Patienten mit einer Stichverletzung am Bauch.
Ein 44-jähriger Rostocker geriet gegen 17:15 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Bertolt-Brecht-Straße/Ehm-Welk-Straße mit einem bislang unbekannten Mann in Streit. Aus dem anfänglichen Wortgefecht entwickelte sich eine Rangelei, währenddessen der Geschädigte einen schmerzhaften Stich im Bauchbereich verspürte. Da er dem keine weitere Bedeutung beimaß, verließ er nach der Auseinandersetzung mit seinem Fahrrad die Örtlichkeit. Erst in der Wohnung seiner Bekannten stellte er fest, dass er blutete. Die von ihm herbeigerufenen Rettungskräfte stellten eine oberflächliche, nicht lebensbedrohliche Stichverletzung fest. Zur weiteren Behandlung wurde er in ein Rostocker Klinikum gebracht.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Zur Aufklärung der Straftat wird um Mithilfe aus der Bevölkerung gebeten. Es werden Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Rostock-Lichtenhagen telefonisch unter der Nummer (0381) 77070, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Zeugenaufruf der Rostocker Polizei nach Übergriff auf eine junge Frau am 09.11.2016

In der Nacht zum Mittwoch, den 09.11.2016 befand sich die 19-jährige Geschädigte gegen 01.55 Uhr auf dem Heimweg aus dem ST-Club.
Hierzu bewegte sie sich über die Max-Planck-Straße in Richtung Pulverturm.
Im Bereich Am Pulverturm und der Albert-Einstein-Straße bemerkte die junge Frau zwei sich ihr von hinten nähernde, offensichtlich alkoholisierte junge Männer.
Beide Männer versuchten nun die Geschädigte zu entkleiden, fassten ihr an die bedeckte Brust und hielten sie fest.
Aus dem sich entwickelnden Gerangel trug die Geschädigte auch leichte Verletzungen bzw. Schmerzen davon.
Erst als sie lautstark um Hilfe schrie und sich weiterhin massiv wehrte, ließen die Tatverdächtigen schließlich von ihr ab und liefen in Richtung Max-Planck-Straße davon.
Einer der Tatverdächtigen wird von der Geschädigten als ca. 190cm groß und schlank und mit Drei-Tage-Bart beschrieben.
Er istaugenscheinlich zwischen 20 und 25 Jahren alt, trug eine dunkle Jacke sowie eine dunkle Mütze.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen bzw. Hinweisgeber, die im angegebenen Zeitraum bzw. in Tatortnähe Beobachtungen gemacht haben, die mit dem beschriebenen Sachverhalt in Verbindung stehen könnten.
Hinweisgeber wenden sich bitte an das Bürgertelefon unter (0381) 4916 16 16 oder an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.

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Raub in Rostock

Am 31.10.2016 kam es gegen 07.00 Uhr zu einer Raubstraftat in der Rostocker Innenstadt. Ein Paar (61/62 Jahre) ging in der Badstüberstraße spazieren. Hier bemerkten beide, dass sie von einem Unbekannten verfolgt wurden. In der Folge griff dieser mehrfach nach einem von den Geschädigten mitgeführten Einkaufsbeutel. Hierbei kam es zu einer Rangelei, bei der die Beteiligten stürzten. Der Täter stand daraufhin auf, sprühte den beiden Geschädigten Pfefferspray ins Gesicht und nahm ihnen den Beutel weg. Im Anschluss flüchtete er.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweise nimmt die Polizei Rostock unter (0381) 49160 oder über die Internetwache der Landespolizei MV unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Einbruch in die Milchtankstelle Neu Broderstorf - Die Polizei bitte um Mithilfe

Am Sonnabend, 22. Oktober, haben bislang unbekannte Täter die Milchtankstelle am Ortsrand von Neu Broderstorf angegriffen.

In der Zeit von 13.45 Uhr bis 14.15 Uhr brachen sie den Automaten mit Gewalt auf und entwendeten den Geldauffangbehälter. Die Täter entkamen mit einer geringen, dreistelligen Beute und hinterließen einen Sachschaden von ca. 1.000 Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Sanitz unter der Telefonnummer (038209) 44-0, im Internet unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Täter in Clownskostümen erschrecken Passanten

In den Abendstunden des 23.10.2016 wurden der Polizei erneut mehrere Sachverhalte im Zusammenhang mit den sogenannten "Horror-Clowns" gemeldet.

Im Rostocker Stadtteil Toitenwinkel sprangen zwei unbekannte männliche Personen im Clownskostüm und mit weißer Maske unvermittelt "böse lachend" aus einem Gebüsch vor einen 54-jährigen Mann und seine 21-jährige Tochter. Die Geschädigten erschraken und ergriffen die Flucht. Bei Eintreffen der Beamten war die junge Frau immer noch stark zittrig und verängstigt.

Im Rostocker Stadtteil Lütten Klein sprang eine unbekannte männliche Person im Clownskostüm und mit weißer Maske aus einem Gebüsch, während scheinbar aus einem Abspielgerät ein "gruseliges" Lachen abgespielt wurde. Hierbei hielt der Täter einen Morgenstern in der Hand und wedelte mit diesem. Die 18-jährige Geschädigte und ihr 21-jähriger Begleiter ergriffen daraufhin die Flucht. Der Täter verfolgte sie über eine kurze Strecke und ließ dann von ihnen ab.

In Hagenow sprang eine unbekannte Person im Clownskostüm und mit geschminktem Gesicht hinter einem Toilettenhaus hervor und lief mit erhobenem Messer auf eine 25-jährige Frau zu. Diese nahm ihr Pfefferspray und sprühte es dem Täter ins Gesicht, woraufhin er von ihr abließ und flüchtete.

In allen Fällen kamen die Geschädigten mit dem Schrecken davon. Die sofort eingeleitete Fahndung führte bislang nicht zum Ergreifen der Täter. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Warnung vor Trickdieben in Rostock

Am 22.10.2016 wurde eine 84-jährige Frau aus Rostock Opfer eines Trickdiebstahls.

Gegen 10 Uhr klingelte eine bislang unbekannte Täterin an der Wohnungstür der Frau und gab sich als Angestellte der Caritas aus. Die Geschädigte ließ die unbekannte Frau in die Wohnung und wurde von dieser in ein Gespräch verwickelt. Währenddessen schlich sich vermutlich eine zweite Täterin in die Wohnung und durchsuchte diese nach Wertgegenständen. Nachdem die angebliche Mitarbeiterin der Caritas die Wohnung wieder verlassen hatte, stellte die Geschädigte fest, dass ihr Schmuck sowie ca. 4000 Euro Bargeld entwendet wurden.

Im Zuge der ersten Ermittlungen wurde bekannt, dass die beiden Tatverdächtigen unter dem Vorwand Spenden zu sammeln noch weitere Wohnungen in der altersgerechten Wohneinrichtung aufgesucht hatten. Hierbei waren sie sehr aufdringlich und versuchten jeweils die Wohnungen zu betreten. Die Geschädigten zahlten teilweise kleinere Geldbeträge.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang erneut zu besonderer Vorsicht. Lassen Sie keine unbekannten Personen in die Wohnung. Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher indem Sie sie laut ansprechen und um Hilfe rufen. Informieren Sie die Polizei zeitnah über den Notruf 110, sofern Ihnen eine Situation verdächtig vorkommt.

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Täter in Clownskostümen erschrecken Passanten

In den Abendstunden des 21.10.2016 wurden der Polizei erneut mehrere Sachverhalte im Zusammenhang mit den sogenannten "Horror-Clowns" gemeldet.

Im Rostocker Stadtteil Evershagen versuchte ein unbekannter Täter, welcher mit einer Clownsmaske bekleidet war, einen 22-jährigen Mann und seine 20-jährige Begleiterin mit Farbe zu besprühen. Zuvor beging der Tatverdächtige vermutlich eine Sachbeschädigung durch Graffiti, bei welcher er sich durch die Geschädigten gestört fühlte.

In der Rostocker Innenstadt war ein 26-jähriger Mann fußläufig unterwegs, als plötzlich ein unbekannter Täter im Clownskostüm mit einem Baseballschläger in der Hand laut schreiend auf ihn zu lief. Der Geschädigte ergriff daraufhin die Flucht.

Die Geschädigten wurden durch die Taten nicht verletzt und kamen mit dem Schrecken davon. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

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Clowns erschrecken Passanten - Polizei ermittelt in vier Fällen

Der Rostocker Polizei wurden in den letzten 24 Stunden (20. zum 21.10.2016) vier Sachverhalte aus dem Stadtgebiet im Zusammenhang mit sogenannten "Horror-Clowns" gemeldet.
In zwei dieser Sachverhalte versuchten nachweislich Personen in Clownskostümen unbeteiligte Passanten zu erschrecken.
In einem Fall schlug am gestrigen Abend im Stadtteil Dierkow eine Person im Clownskostüm mit einem Baseballschläger auf einen 19-Jährigen ein und verletzte diesen.
"Wir besitzen zwar viel Humor, der Spaß hört bei uns aber definitiv dort auf, wo Menschen in Panik versetzt, in ihrer Gesundheit geschädigt oder verletzt werden. Die Handelnden mögen das für sich als Spaß begreifen, für uns sind dies Straftäter, die mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden.", sagte Michael Ebert, der Chef der Rostocker Polizei.

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Nach Raub in Rostock sucht Polizei Zeugen Wer erkennt Rucksack und Maske?

Im Zusammenhang mit einem Raub vom September 2016 sucht die Rostocker Kriminalpolizei dringend Zeugen.

Am 22.09.16 gegen 08.00 Uhr klingelte im Kurt-Schumacher-Ring 139 der Tatverdächtige an der Wohnungstür des Geschädigten. Maskiert und mit zwei Messern bewaffnet betrat er unvermittelt die Wohnung und durchsuchte Räume und Schränke. Dabei entwendete er u.a. elektronische Geräte. Während der gesamten Zeit bedrohte der Täter den völlig überrumpellten 25-jährigen Geschädigten und verließ dann sofort wieder die Wohnung.

Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Rostock haben ergeben, dass der Täter die geraubten Gegenstände in einem sehr auffälligen Rucksack verstaute und den Tatort möglicherweise mit einem Mofa oder Moped verlassen hat.

Am 02.10.16 fanden Zeugen im Bereich der Mühlendammschleuse den Rucksack und die verwendete Maske im Wasser treibend. Dies legt nahe, dass der Tatverdächtige die Sachen im Bereich der Warnow entsorgte.
Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden. Der auffällige Rucksack hat die Farbe schwarz und einen Aufdruck des Rostocker Matrosendenkmals mit dem Schriftzug "ROSTOCK", wobei die ersten beiden Buchstaben nachträglich übermalt wurden. Bei der für den Raub genutzten Maske handelt es sich um eine schwarzesogenannte "Anonymus-Maske"

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat.

Möglicherweise haben Zeugen am 22.09.2016 zwischen 08.00 Uhr und 09.30 Uhr im Kurt-Schumacher-Ring Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit der Straftat stehen könnten. Ebenfalls werden Zeugen gebeten, sich bei der Polizei zu melden, die im Bereich der Unterwarnow/Mühlendammschleuse den Tatverdächtigen beim Entsorgen der Maske und des Rucksacks gesehen haben.

Jeder einzelne Hinweis in diesem Zusammenhang ist wichtig und kann zur Aufklärung beitragen!

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter 0381 / 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Körperverletzung und Beleidigung in Groß-Klein

In den späten Nachmittagsstunden des 03.10.2016, gegen 17.40 Uhr wurden Beamte des Polizeirevieres in Rostock-Lichtenhagen zu einer Auseinandersetzung in den Blockmacherring gerufen. Wie sich im Laufe der Befragungen herausstellte, hatte ein 30-jähriger, alkoholisierter Mann einem 11-jähriges Mädchen mit dem beschuhten Fuß gegen dessen Hüfte getreten. Dieser Tat vorausgegangen war offenbar ein Streit zwischen Beiden, da der tatverdächtige zwei Freundinnen des Mädchens beleidigt hatte. Der Tatverdächtige ist der Polizei aufgrund einer Vielzahl von Straftaten bestens bekannt, bei ihm wurde ein Atemalkoholwert von 1,26 Promille gemessen. Alle vier beteiligten Personen sind deutsche Staatsangehörige. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung aufgenommen. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0381) 77070 oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Trickdiebstahl in Rostock

Ein 80-jähriger Mann wurde gestern auf dem Parkplatz Glatter Aal mit dem sogenannten "Geldwechsel-Trick" überrumpelt. Der unbekannte Täter hielt dabei eine 2 Euro Münze in der Hand und fragte nach Wechselgeld. Als der Rentner sein Portemonnaie öffnete, tat der Betrüger so, als wolle er sich das Wechselgeld selbst herausnehmen.

Dann bedankte sich der Täter und ließ den Mann stehen. Dass der Fremde ihm bei der Aktion mehrere Geldscheine aus der Geldbörse gezogen hatte, bemerkte der Rostocker erst später und zeigte dies bei der Polizei an. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat übernommen.

Die Rostocker Polizei rät in diesem Zusammenhang zu besonderer Vorsicht. Weitere Infos zum Thema und Tipps, wie man sich am besten vor Trickbetrügern schützen kann, findet man im Internet auf www.polizei-beratung.de

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Einbruch in Pizzeria - Polizei bittet um Mithilfe

In den gestrigen (Montag, 19.09.2016) Morgenstunden stiegen zwei bislang unbekannte Täter in eine Pizzeria in der Rostocker Arnold-Bernhard-Straße ein und entwendeten Wechselgeld aus einer Geldkassette.

Die Einbrecher hatten sich gegen 05.15 Uhr gewaltsam Zutritt in die Pizzeria verschafft und offensichtlich gezielt das Bargeld entwendet. Zeugen, die die Tatverdächtigen im Bereich der Pizzeria beobachtet hatten, informierten umgehend die Polizei.

Die Zeugen konnten die Einbrecher wie folgt beschreiben: Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Männer mit Fahrrädern unterwegs waren und nach dem Einbruch in Richtung Vögenteichplatz flüchteten.

Die Rostocker Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise haben Zeugen am Morgen des 19.09.2016 gegen 05.15 Uhr im Bereich der Arnold-Bernhard-Straße sowie des Vögenteichplatzes Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung des Falls von Bedeutung sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Räuber erpresste Sweatjacke eines Jugendlichen

Ein unbekannter Täter sprach den 16-jährigen Geschädigten am Samstag gegen 21.45 Uhr in der Rostocker Carl-von-Linné-Straße (Evershagen) an und forderte die Herausgabe seiner Sweatjacke.
Hierbei drohte er dem geschädigten Jugendlichen körperliche Gewalt mit einem Messer an.
Daher übergab der junge Mann seine schwarze Jacke.
Anschließend flüchtete der Tatverdächtige in unbekannte Richtung.
Obgleich die Beamten des Polizeireviers Rostock Lichtenhagen sofort die Fahndung aufnahmen konnte der Täter unerkannt entkommen.
Die Rostocker Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen räuberischer Erpressung aufgenommen.
Zeugen konnten den Täter wie folgt beschreiben: Die Polizei bitte um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat die Tathandlung beobachtet oder kann Angaben zum Täter machen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1224, das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Raub in Rostock-Evershagen

Am 10.09.2016 um 01.35 Uhr ereignete sich in Rostock in der Bertolt-Brecht-Straße (Evershagen) ein Raub.
Der 50-jährige Geschädigte wartete in einer Bushaltestelle auf einen Bus.
Zwei männliche Personen kamen ebenfalls in diese Haltestelle.
Eine der Personen schlug dem Geschädigten mit der Faust ins Gesicht, wodurch dieser zu Boden fiel.
Die Täter traten dann auf den Geschädigten ein und entwendeten dem Mann das Mobiltelefon.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Lichtenhagen unter (0381) 77070, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache über www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Betrunkener Mann erregt öffentliches Ärgernis durch exhibitionistische Handlungen

Nach Bürgerhinweis konnten Polizeibeamte am Sonnabend gegen 18.40 Uhr am Eingang zum Rostocker Fischerdorf einen 36-jährigen stark alkoholisierten Mann auf einer Parkbank sitzend mit geöffneter Hose feststellen.
Zuvor hatten Zeugen die Polizei darüber informiert, dass der Mann sein entblößtes Geschlechtsteil zeigen und vornehmlich Passantinnen anpöbeln würde.
Der durchgeführte Atemalkoholtest führte zu einem Ergebnis von 1,95 Promille.
Gegen den tatverdächtigen Mann wurde eine Strafanzeige wegen exhibitionistischer Handlungen aufgenommen.
Sollten weitere Zeugen Hinweise zu der Tat haben, werden diese gebeten, sich über die Internetwache www.polizei.mvnet.de oder unter (0381) 77070 an das Polizeirevier in Rostock-Lichtenhagen zu wenden.

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Polizei fahndet mit Phantombild nach unbekanntem Räuber - Wer kennt diesen Mann?

Im Zusammenhang mit einem Raubüberfall auf einen 57-jährigen Rostocker fahndet die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach einem der beiden unbekannten Täter.

Fahndungsbild unbekannter Räuber Rostock Der Überfall ereignete sich Ende Mai 2016 in der Werner-Seelenbinder-Straße in Rostock / Reutershagne. Der Geschädigte war nachts auf dem Nachhauseweg nach einer Feier von zwei Unbekannten attackiert und ausgeraubt worden. Dabei erlitt der 57-Jährige schwere Verletzungen, u.a. wurden Ellenbogen- und Schultergelenk ausgekugelt.

Von einem der beiden Täter konnte ein Phantombild erstellt werden. Die Polizei bittet jetzt die Bevölkerung um Mithilfe, da alle bisherigen Ermittlungsansätze nicht zur Aufklärung der Straftat geführt haben.

Ergänzende Personenbeschreibung: Wer kennt die im Phantombild dargestellte Person oder kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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21-jährige Frau aus Rostock (nicht mehr) vermisst

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach der 21-jährigen Maria Isabell Inselmann aus Rostock.

Personenbeschreibung:
  • schlanke Gestalt
  • große, braune Augen
  • scheinbares Alter 21 Jahre
  • schulterlanges, schwarzes Haar /am Hinterkopf zusammengebunden
Bekleidung:
  • trägt vermutlich einen schwarzen Mantel
Maria Isabell Inselmann hat bereits am Dienstagabend (02.01.2017) die Wohnung einer Bekannten im Rostocker Stadtteil Toitenwinkel verlassen. Bisher gibt es keinerlei Anhaltspunkte, wo sich die Vermisste aufhalten könnte. Die Polizei bittet deshalb dringend um Mithilfe der Bevölkerung. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Polizeimeldungen 2016

Aufhebung der Suche nach vermisster Frau aus Sanitz

Seit dem 04.12.2016, 05.30 Uhr wird die 52-jährige Kerstin Stern aus 18190 Sanitz vermisst.

Sie hat ihre Wohnung in der Tessiner Straße im Laufe der Nacht zu Fuß verlassen und ist seit dem nicht wieder zurückgekehrt. Die vermisste Frau ist möglicherweise verletzt und bedarf dringend medizinischer Hilfe.
Kerstin Stern kann wie folgt beschrieben werden:
  • 1,67 m groß
  • schlanke Gestalt
  • kurzes blondes, glattes Haar.
Bekleidet ist Frau Stern vermutlich mit einer hellblauen Jogging-Hose und einer dunkelblauen Stepp-Weste.

Da die bisherigen Suchmaßnahmen unter Hinzuziehung von Fährtenhunden und einem Polizeihubschrauber bislang nicht zum Erfolg führten, wird nun um Mithilfe der Bevölkerung gebeten.

Hinweise zum Verbleib der vermissten Frau erbittet die Polizei Sanitz unter der Telefonnummer (038209) 440, über die Internetwache der Polizei (www.polizei.mvnet.de) oder über jede andere Polizeidienststelle.

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Rettungshubschrauber mit Laserpointer gefährdet

In der vergangenen Nacht (17. zum 18.09.2016) befand sich gegen 02.50 Uhr ein Rettungshubschrauber im Anflug auf die Rostocker Südstadtklinik, als der Pilot im Bereich der Ziolkowskistraße durch einen Unbekannten mit einem grünen Laserpointer für einige Sekunden direkt angeleuchtet wurde.
Um Schlimmeres zu verhindern brach der Pilot den Anflug ab und flog das Klinikum über eine andere Route an.
Weder die beiden Besatzungsmitglieder, noch der transportierte Patient trugen hierdurch gesundheitliche Beeinträchtigungen davon.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Flugverkehr und nimmt Zeugenhinweise zur Tat unter (0381) 4916-0 bzw. über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Brandstiftung in Nienhagen (LK Rostock)

Am 14.09.2016 gegen 22.30 Uhr entzündeten unbekannte Täter den Innenraum eines Peugeot Transporters.
Das Feuer wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Nienhagen gelöscht, Personen kamen nicht zu Schaden.
Während der Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass das Fahrzeug erst wenige Stunden zuvor im Bereich Kösterbeck entwendet wurde.
Das Fahrzeug wurde sichergestellt, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen werden gebeten, Sachdienliche Hinweise zu dem o. a. Sachverhalt an das Polizeihauptrevier in Bad Doberan unter der Rufnummer (038203) 560, den Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle zu geben.

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Verfassungsfeindliches Symbol in Rostock gesprayt

In der Nacht zum Sonnabend sprühten unbekannte Täter mit roter Farbe ein 45 x 42 cm großes Hakenkreuz auf das Schaufenster eines Lebensmittelmarktes in der Bertolt-Brecht-Straße in Rostock-Evershagen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei bittet Zeugen, die Beobachtungen zur Tatzeit im Bereich des Tatortes gemacht haben oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt das Polizeirevier Rostock Lichtenhagen unter der Rufnummer (0381) 77070, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizei sucht Unfallzeugen

Nach dem folgenschweren Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Pkw bittet die Polizei jetzt um Mithilfe.

Der Verkehrsunfall hatte sich am 07.09.2016 gegen 11.35 Uhr im Kreuzungsbereich St.-Petersburger-Straße / Ecke Warnowallee ereignet. Der 64-jährige Radfahrer erlitt dabei lebensbedrohliche Verletzungen. Der Rostocker überquerte die Fahrbahn im Bereich der dortigen Ampelkreuzung. Hier kam es zum Zusammenstoß mit einem nach rechts in die Warnowallee abbiegenden Pkw Mitsubishi.

Der konkrete Unfallhergang ist noch nicht geklärt. Ein Sachverständiger der Dekra untersuchte die Unfallstelle. Das Gutachten steht noch aus.

Zusätzlich bittet die Polizei um Mithilfe. Obwohl gegen 11:35 Uhr der Bereich St.-Petersburger-Straße / Ecke Warnowallee von Anwohnern stark frequentiert wird, konnte bisher kein Unfallzeuge ermittelt werden.

Gesucht werden jetzt mögliche Zeugen, die sich am gestrigen Mittwoch in der Nähe der Unfallstelle aufgehalten und den Verkehrsunfall an sich oder auch das Verhalten der beiden Unfallbeteiligten beobachtet haben.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem Mädchen aus Schwerin

Die seit dem 22.09.2016 vermisste 11-jährige Myroslava Ponomarenko aus Schwerin ist am Sonntag Nachmittag selbständig und wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt.
Die Polizei bedankt sich für die Hilfe aus der Bevölkerung.
Folgende Ursprungs-Meldung hat sich damit erledigt:

11-jähriges Mädchen aus Schwerin (nicht mehr) vermisst

Seit Donnerstag, den 22.09.2016, gegen 18 Uhr, wird die 11-jährige Myroslava Iuriivna Ponomarenko aus Schwerin vermisst.
Myroslava Iuriivna Ponomarenko Personenbeschreibung:
  • 1,52 cm groß
  • normale Figur
  • blonde bis dunkelblonde schulterlange Haare
Bekleidung:
  • Sportschuhe
  • helle Jacke
  • weißes T-Shirt
  • schwarze Leggings
  • schwarzer Rucksack
  • trägt möglicherweise ein Basecap oder eine andere Kopfbedeckung
Myroslava verließ die Wohnung der Mutter in der Schweriner Gagarinstraße am 22.09.2016, gegen 18 Uhr, um zum "Kaufland" in der Hamburger Allee zu gehen. Seitdem wird sie vermisst.

Die Polizei bittet die Bevölkung um Mithilfe. Wer hat Myroslava Ponomarenko seit ihrem Verschwinden gesehen oder kann Angaben zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort machen?

Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die Informationen zu der Vermissten geben können, sich unter der Telefonnummer des Kriminaldauerdienstes (0385) - 51 80 15 60, des Polizeireviers (0385) - 51 80 0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Schwerer Verkehrsunfall auf der B105 Höhe IKEA

Polizei - Blaulicht Am heutigen Sonnabend-Vormittag kam es auf der B105 in Höhe IKEA, Fahrtrichtung Bad Doberan zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Motorradfahrer.
Der Motorradfahrer wurde hierbei lebensbedrohlich verletzt und ist nicht ansprechbar.
Der Beifahrer des Pkw wurde durch den Zusammenstoß im Pkw eingeklemmt und musste durch eingesetzte Kräfte der Feuerwehr herausgeschnitten werden.
Die Fahrbahn ist derzeit (09.30 Uhr) in beiden Richtungen voll gesperrt.
Die DEKRA kommt vor Ort zum Einsatz und wird Ermittlungen zum Unfallhergang anstellen.
Durch die Polizei wird der Verkehr entsprechend ab- und umgeleitet.
Die Polizei bittet (jetzt nicht mehr) darum, den Bereich in der nächsten Zeit weiträumig zu umfahren.

Ergänzung:

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Pkw und Motorrad in Rostock

Am 17.09.2016 kam es kurz vor 09.00 Uhr auf der B 105 an der Kreuzung beim Hagebaumarkt in Rostock zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Der 73-jährige Renault-Fahrer bog aus Richtung Sievershagen kommen nach links ab und übersah einen auf der Gegenspur entgegenkommenden 27-jährigen Motorradfahrer. Aufgrund des Unfalls wurde die B 105 in beide Richtungen gesperrt. Die Beifahrerin des Pkw wurde durch den Zusammenstoß eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr herausgeschnitten werden. Der Motorradfahrer erlitt schwerste Kopfverletzungen und wurde in die Uni-Klinik verbracht. Der Fahrer des Pkw sowie seine Beifahrerin wurden leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro, beide Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit. Weiterführende Ermittlungen zur Unfallursache werden durch die DEKRA geführt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den Renault-Fahrer.

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Handtaschenräuber in Haft

Gleich drei Raubüberfälle in Rostock konnte die Kriminalpolizei jetzt aufklären. Der mutmaßliche Täter (31) und sein 19-jähriger Komplize sitzen bereits in Untersuchungshaft.

Nach bisherigem Ermittlungsstand hatten die Tatverdächtigen am 13.09.2016 zwei ältere Damen (73, 78) im Hansaviertel sowie in der Südstadt angegriffen. Mit dem Fahrrad fuhren sie dabei von hinten dicht an ihre Opfer heran und ein Tatverdächtiger entriss ihnen dann im Vorbeifahren die Handtaschen.

Durch intensive, kriminalpolizeiliche Ermittlungen konnte auch der Raubüberfall auf die 85-jährige Rostockerin, die am 12.09.2016 nach dem Raub der Handtasche schwer gestürzt war, aufgeklärt werden (siehe Suchmeldung im folgenden Abschnitt). Dieser Raub geht ebenfalls auf das Konto des 31-jährigen Tatverdächtigen. Auch hier war er mit dem Rad unterwegs und entriss der Rentnerin die Handtasche.

Erbeutet hatten die Rostocker so insgesamt mehrere Hundert Euro Bargeld. Der tatsächliche Schaden für die angegriffenen Frauen lässt sich allerdings nicht in Zahlen ausdrücken. So leiden Opfer solcher Straftaten lange unter den psychischen Folgen.

Obwohl der 31-Jährige nicht über einen festen Wohnsitz verfügt, konnten die Ermittler den Aufenthaltsort im Stadtteil Evershagen ausfindig machen. Dort und in der Wohnung seines Komplizen wurden in dieser Woche Hausdurchsuchungen durchgeführt, wobei ein Teil der Beute aufgefunden wurde.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Rostock für die beiden Tatverdächtigen in dieser Woche Haftbefehl erlassen. Beide befinden sich bereits in Untersuchungshaft.

Rentnerin stürzt schwer: Polizei bittet (nicht mehr) um Mithilfe und sucht(e) dringend Zeugen

Nachdem im Rostocker Stadtteil Evershagen eine 85-jährige Rostockerin schwer gestürzt ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Die Rentnerin wurde am Montag, 12.09.2016 gegen 09.05 Uhr von zwei Zeugen am Boden liegend aufgefunden. Diese erkannten sofort die Kopfverletzungen der Rentnerin und alarmierten Polizei und Rettungskräfte. Die Frau wurde umgehend zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

Wie lange die Frau bereits verletzt auf dem Boden lag und wie es zu dem Sturz kam, wird nun ermittelt. Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand gehen die Ermittler von einer möglichen Raubstraftat aus.

Die 85-Jährige hatte am 12.09.2016 vor 09.00 Uhr den EDEKA Markt (Einkaufszentrum "Am Scharren") in der Bertolt-Brecht-Straße verlassen und wurde gegen 09.05 Uhr von den Zeugen in der Messestraße / Höhe Einmündung Bertolt-Brecht-Straße aufgefunden. Bekannt ist, dass die Frau beim Verlassen des EDEKA Marktes eine helle Handtasche bei sich trug. Diese ist bislang noch nicht aufgefunden worden.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat.

Möglicherweise haben Zeugen am 12.09.2016 gegen 09.00 Uhr oder bereits auch vorher die Rentnerin im Bereich der Messestraße oder der Bertolt-Brecht-Straße gesehen oder gar Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit der Straftat stehen könnten.

Jeder einzelne Hinweis in diesem Zusammenhang ist wichtig und kann zur Aufklärung beitragen!

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Bequemlichkeit endet in Schnellbremsung

Was dem einen seine Bequemlichkeit oder Badespaß ist, kann für andere fatale Folgen haben.

Immer wieder müssen die Beamten der Bundespolizei ausrücken, weil Unbelehrbare sich und auch andere durch ihr Verhalten gefährden. Einen Schwerpunkt in den Sommermonaten bildete hier die Geinitzbrücke, welche als Eisenbahnbrücke über die Warnow quert und immer wieder dazu genutzt wird, um von dort in die Warnow zu springen oder das Überqueren der Brücke als Abkürzung zu nutzen. Dass dies nicht nur ein Badespaß ist, sollte jedem klar sein. Der Aufenthalt im Gleisbereich ist nicht nur verboten, sondern lebensgefährlich. So auch wieder am gestrigen Nachmittag (31.08.2016) gegen 16:15 Uhr. Der Triebfahrzeugführer der S-Bahn 91462 bemerkte bei Annäherung der Geinitzbrücke, dass sich mittig auf der Brücke eine Person im Gleisbereich befindet. Daraufhin leitete dieser unverzüglich eine Schnellbremsung ein und brachte hierdurch die S-Bahn im vorderen Drittel der Brücke zum Stehen. Zum Zeitpunkt der Bremsung befuhr die S-Bahn die Strecke mit einer Geschwindigkeit von knapp 80 Stundenkilometern und kam nach ca. 100 Metern zum Stillstand. Die männliche Person versteckte sich zunächst hinter einem Brückenpfeiler und entfernte sich dann von der Brücke in Richtung Stadt. Im Zug befindliche Reisende wurden nicht verletzt und kamen mit dem Schrecken davon.

Durch die eingesetzten Beamten der Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffes in den Bahnverkehr eingeleitet.

In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizeiinspektion Rostock nochmals ausdrücklich, neben dem Verbot, auch auf die extremen Gefahren beim Aufenthalt an und auf Bahnanlagen hin. Eltern werden gebeten, ihre Kinder für die Gefahren besonders zu sensibilisieren, damit Schlimmeres vermieden werden kann. Die männliche Person konnte wie folgt beschrieben werden: Wer sachdienliche Hinweise zur Personen machen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizei oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer: 0381/2083-111 entgegen. Hinweise können auch jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei, Tel.: 0800 6 888 000 gegeben werden.

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Rückblick Polizei-Meldungen 2014 und älter

Tankstellenüberfall - Polizei fahndet mit Video

Auch bei den Ermittlungen zu einem zweiten Überfall vom Februar diesen Jahres setzt die Rostocker Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Der Raubüberfall ereignete sich am 13.02.2014 gegen 21.45 Uhr in einer Tankstelle in der Rövershäger Chaussee im Stadtteil Dierkow. (siehe auch Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Rostock vom 14.02.2014)

Obwohl es zwischen diesem Überfall und dem Raubüberfall auf eine Spielothek einige Parallelen gibt, geht die Polizei nicht davon aus, dass es sich um denselben Täter handelt. So zeigen die Bilder aus der Videoüberwachung in diesem Fall auch einen deutlich älteren Täter, der die zwei Tankstellenmitarbeiter mit einer Pistole bedroht.

Die Videosequenzen können durch folgende Personenbeschreibung ergänzt werden:

Zur Identifizierung des unbekannten Räubers bittet die Polizei dringend um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer kennt den im Video abgebildeten Mann oder kann Hinweise zum Aufenthalt des Gesuchten geben? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Blücherstr. 1-3, 18055 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 652-6224 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.



Polizei fahndet mit Video nach unbekanntem Räuber

Mit der Veröffentlichung des Videos vom Überfall auf eine Spielothek hofft die Rostocker Polizei auf viele Hinweise aus der Bevölkerung.

Der Raubüberfall ereignete sich am 13.02.2014 gegen 01.30 Uhr in einer Spielothek in der Doberaner Straße (Kröpeliner-Tor-Vorstadt). Der im Video erkennbare Täter erbeutete dabei mehrere Hundert Euro. (siehe auch Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Rostock vom 13.02.2014)

Zur Identifizierung des unbekannten Räubers bittet die Polizei dringend um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer kennt den im Video abgebildeten Mann oder kann Hinweise zum Aufenthalt des Gesuchten geben?

Die Videosequenzen werden durch folgende Personenbeschreibung ergänzt: Während der Tat trug der Unbekannte eine Strumpfmaske und Gummihandschuhe. Er bedrohte die Angestellte mit einer Pistole. Außerdem hatte er einen grauen Aktenkoffer dabei.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Blücherstr. 1-3, 18055 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 652-6224 oder die Internetwache untervwww.polizei.mvnet.de entgegen.

vorherige Meldungen

Polizei fahndet mit Phantombild nach flüchtigem Räuber

Nach einem unbekannten Räuber, der vor einigen Tagen in der Rostocker Südstadt ein Geschäft überfallen hat, fahndet die Polizei jetzt mit diesem Phantombild (folgt demnächst).

Der Unbekannte betrat am 17.02.2014 gegen 13:30 Uhr den Einkaufsmarkt "Norma" im Weidengrund in der Rostocker Südstadt. Als die Verkäuferin (37) die vor dem Räuber stehende Kundin abkassierte griff der Unbekannte in die geöffnete Kasse. Es folgte ein kurzes Gezerre um die Geldscheine. Dabei wurden einzelne Banknoten zerrissen, einige konnte die Verkäuferin dem Räuber wieder abnehmen. Schließlich flüchtete der Unbekannte mit gerade mal 30 Euro aus dem Laden in Richtung Nobelstraße.

Der auf dem Phantombild dargestellte Täter wird wie folgt beschrieben: Die Polizei bittet jetzt um Mithilfe der Bevölkerung.

Wer kennt den im Phantombild dargestellten Mann oder kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthalt des Mannes geben?

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst in Rostock, Blücherstr. 1-3, 18055 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 652-6224 oder an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.

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Fahrradbesitzer gesucht - Kriminalpolizei bittet um Mithilfe

gestohlenes Mountainbike Fahrradklingel des gestohlenen Mountainbike Bereits im September des vergangenen Jahres hat die Polizei auf der BAB 20 drei Fahrzeuge gestoppt und kontrolliert. Gegen die insgesamt sieben Insassen, die alle aus Litauen stammen, laufen Ermittlungsverfahren wegen Diebstahl.

Zu dem in den Pkws aufgefundenen Diebesgut gehörten u.a. zwei Motorräder, die zuvor in Rostock gestohlen wurden. Die beiden Kräder wurden zwischenzeitlich ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben. Ein Mountainbike, das sich ebenfalls in einem der gestoppten Fahrzeuge befand, konnte bisher allerdings noch keiner Straftat zugeordnet werden.

Die Polizei bittet jetzt um Mithilfe. Wem wurde das Fahrrad mit der markanten Klingel gestohlen bzw. wer kann Hinweise zur Herkunft des Rades geben? Mit einem Mausklick auf die Fotos werden diese größer und in Farbe angezeigt.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock, Blücherstraße 1-3 in 18055 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 652-6224 oder über die Internetwache www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Wer kennt diesen Mann?

Polizei fahndet mit Phantombild nach Räuber

Polizei fahndet mit Phantombild nach dem hier abgebildeten Räuber Mit nebenstehendem Phantombild fahndet die Rostocker Kriminalpolizei jetzt nach einem unbekannten Täter, der bereits im Sommer eine Rentnerin in ihrer Wohnung beraubt hat. Dabei erbeutete der Räuber eine Geldkassette mit 40.000 Euro und allen wichtigen Personaldokumenten.

Der Unbekannte war Ende Juni 2013 mit einer dreisten Masche in die Wohnung der 75-jährigen Rostockerin gelangt.

Er gab vor, ein entfernter Verwandter zu sein und gerade Urlaub in Rostock zu machen. Dann bat er die Rentnerin, Bargeld bei ihrverwahren zu dürfen. Als daraufhin die alte Dame eine Geldkassette aus dem Schrank holte, wurde der vermeintliche Neffe rabiat. Er stieß die Frau zur Seite, nahm die Geldkassette und versuchte aus der Wohnung zu flüchten. Als sich die Rentnerin dem etwa halb so alten Täter in den Weg stellte, wurde sie so heftig gestoßen, dass sie stürzte. Dabei erlitt die 75-Jährige erhebliche Verletzungen im Gesicht. Besonders makaber: Auch der Ehemann der Rentnerin war zur Tatzeit anwesend, war aber nach einem Schlaganfall so geschwächt, dass er nicht eingreifen konnte.

Im Rahmen der seit der Tat durchgeführten Ermittlungen wurden mehrere "heiße Spuren" verfolgt. Wie sich herausstellte, hat der Unbekannte mehrfach versucht, auf diese Weise an Geld zu kommen. Der Tatverdacht gegen einen Mann, der zunächst ins Visier der Ermittler geraten war, hat sich letztendlich nicht bestätigt.

Jetzt bittet die Polizei um Mithilfe der Bevölkerung. Wer kennt den im Phantombild dargestellten Mann oder kann Hinweise zu seinem Aufenthalt geben?

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst in Rostock, Blücherstraße 1 - 3, Tel. (0381) 652-6224, jede andere Dienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Thi Hue Phan

55-jährige Frau in Rostock vermisst Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung

Bereits seit Freitag, den 18.10.2013, wird die 55-jährige Thi Hue Phan aus Rostock vermisst.
Thi Hue Phan verließ am vergangenen Freitag gegen 18.00 Uhr die Wohnung einer Bekannten im Stadtteil Schmarl.
Seitdem fehlt von der 55-jährigen Frau jede Spur.

Personenbeschreibung: Bekleidung: Durch eine schwere Erkrankung hat die Vermisste sämtliche Haare verloren und ist ständige Mützenträgerin.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock, Blücherstraße 1-3 in 18055 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 652-6224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizei bittet um Mithilfe - Wer kennt diesen Mann?

Phantombild Überfall Kosmetikgeschäft Rostock-Schmarl Im Zusammenhang mit einem Raub vom Mai 2013 fahndet die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach dem Täter.

Der Mann hatte am 02.05.2013 ein Kosmetikgeschäft im Stadtteil Schmarl überfallen. Als der Täter den Salon in der R.-Amundsen-Straße betrat, befand sich außer der Angestellten keine weitere Person in dem Kosmetikgeschäft. Der Räuber knebelte die Frau und zwang sie zur Herausgabe von Bargeld, Handy und EC-Karte. Dann sperrte er die 33-Jährige im Salon ein und flüchtete. Die Frau konnte sich anschließend selbst befreien und bemerkbar machen. Ein Passant rief daraufhin die Polizei. Nach einer ersten ärztlichen Untersuchung hat die Frau den Überfall unverletzt überstanden.

Nachdem alle bisherigen Ermittlungsansätze nicht zur Klärung der Identität des Unbekannten geführt haben, bittet die Polizei jetzt mit Hilfe eines Phantombildes um Hinweise aus der Bevölkerung.

Gefahndet wird nach einem Mann, auf den folgende Personenbeschreibung zutrifft: Der Räuber hatte zum Tatzeitpunkt eine schwarze Umhängetasche dabei und trug eine auffällig große Sonnenbrille.

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock, Blücherstr. 1-3, 18055 Rostock unter Tel. (0381) 652-6224, jede andere Polizeidienststelle oder über die Internetwache www.polizei.mvnet.de.

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Baustellenübersicht Rostock

Dieser Informations-Service wird momentan nicht angeboten.

Rückblick Großveranstaltungen mit Verkehrseinschränkungen

Verkehrseinschränkungen in Warnemünde und angrenzenden Stadtteilen anläßlich

16. Warnemünder Turmleuchten 2015

am 01. Januar 2015

437 449 Diese besucherstarke Veranstaltung führt am Nachmittag und Abend des Neujahrstages regelmäßig zu langen Fahrzeugschlangen / Staus vor und in Warnemünde sowie zu komplett ausgelasteten Parkplätzen im gesamten Ostseebad.
Zur Bewältigung des Besucherandrangs verstärkt der ÖPNV seine Kapazitäten wie folgt

Am 01.01.2015 mit S-Bahn und Bus-Linie 36 nach Warnemünde

Zu der eindrucksvollen Show "Warnemünder Turmleuchten" mit Licht, Laser und Feuerwerk werden wieder zahlreiche Besucher und überfüllte Parkplätze im Ostseebad Warnemünde erwartet.
Deshalb setzt die RSAG zu dieser Veranstaltung am 1. Januar 2015 zusätzliche Busse für die An- und Abreise der Besucher ein.
Eine eigens dafür eingerichtete Busspur auf der Stadtautobahn sorgt dabei für ein schnelles Vorankommen mit der Linie 36.
Bitte beachten Sie, dass wir nach Veranstaltungsende aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens eventuell nicht alle Haltestellen im Ortskern von Warnemünde anfahren können.
In diesem Fall können Sie an den Haltestellen am östlichen (Warnemünde Werft) und westlichen (Warnemünde Strand) Ortsrand einsteigen.
Sonderverkehre zu "Warnemünder Turmleuchten" am Neujahrstag
Das neue Jahr beginnt in Warnemünde traditionell mit einer der emotionalsten Veranstaltungen des Jahres: Warnemünder Turmleuchten.

Zur Erleichterung der An- und Abreise verstärkt die DB Regio in der Zeit von 16.00 - 20.00 Uhr das Angebot auf der S-Bahn von und nach Warnemünde.
Der S-Bahn-Sonderfahrplan ist mittel Mausklick auf diesen Satz als pdf abrufbar.
Die RSAG setzt zusätzliche Busse auf der Linie 36 ein.
Diese Zusatzbusse auf der Linie 36 fahren ab etwa 15 Uhr zwischen den Haltestellen "Mecklenburger Allee" (Lichtenhagen) und "Warnemünde Strand".

Die RSAG weist darauf hin, dass nach Veranstaltungsende aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens eventuell nicht alle Haltestellen im Ortskern von Warnemünde angefahren werden können. In diesem Fall erfolgt eine alternative Bedienung der Haltestellen am östlichen (Warnemünde Werft) und westlichen (Warnemünde Strand) Ortsrand. 453 472

Besucher, welche mit eigenem Fahrzeug anreisen, stehen zahlreichen Straßensperrungen in Warnemünde gegenüber.
Ledigliche die Zufahrt zu Parkhäusern erfolgt relativ ungehindert, der Ortskern ist nur für Anwohner frei.






Drittligaspiel Hansa Rostock gegen Dynamo Dresden

Informationen zu Verkehrseinschränkungen im Hansaviertel sowie der Südstadt

Am Sonnabend, den 29.11.2014 wird im Ostseestadion um 14.00 Uhr das Fußballspiel der 3. Liga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und der SG Dynamo Dresden angepfiffen.

Um eine reibungslose An- und Abreise von Fans beider Vereine zu gewährleisten, ist am Spieltag mit Verkehrseinschränkungen insbesondere im Bereich des Hauptbahnhofes und rund um das Ostsee-Stadion zu rechnen. Alle Rostocker und die Besucher des Weihnachtsmarktes sollten sich an dem 1. Adventwochenende darauf einstellen.

Ab 08.00 Uhr werden folgenden Straßen für den Fahrzeugverkehr gesperrt: In diesem Bereich ist auch das Parken von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr verboten. Das Parkhaus ist nur über die Einfahrt Kopernikusstaße zu befahren.

Die Strempelstraße und die Rembrandtstraße werden für den allgemeinen Straßenverkehr (Durchgangsverkehr) gesperrt. Für Anwohner ist die Ausfahrt aus beiden Straßen möglich. Die Anwohner in den betroffenen Straßenzügen wurden bereits im Vorfeld mit Flugblättern auf die Einschränkungen aufmerksam gemacht.

In folgenden Straßen werden von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr teilweise Parkverbotszonen eingerichtet: Die Notaufnahme sowie der Parkplatz der Universitätsklink Rostock sind am 29.11.2014 über den Eingang in der Strempelstraße zu erreichen. Die Anfahrt ist ausschließlich über die Dethardingstraße möglich.

Auf der Südseite des Rostocker Hauptbahnhofes werden in der Zeit von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr Parkplätze für anreisende Fußballfans aus Dresden gesperrt. Das betrifft die Parkplätze Albrecht-Kossel-Platz und Erich-Schlesinger-Str. (gegenüber Nordex Energy).

Die Rostocker Polizei wird wichtige Informationen zu diesem Einsatz über Twitter verbreiten. Zu finden ist die Rostocker Polizei unter: www.twitter.com/polizei_rostock

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Demonstration der Bürgerinitiative zur Verkehrsberuhigung im Elmenhorster Weg

Anläßlich einer weiteren Protestaktion ist am Freitag, den 28.11.14, von 15.30 bis 17.30 Uhr in Lichtenhagen der Elmenhorster Weg anläßlich einer Demonstration gegen Raserei und Durchgangsverkehr sowie für die Entlastung des Elmenhorster Weges über die Meklenburger Allee voll gesperrt.

Elmenhorst ist in dieser Zeit aus Lichtenhagen nur über Lütten Klein (über die Lichtenhäger Chaussee) oder Warnemünde (über Diedrichshagen auf der L 12) erreichbar.

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Kundgebung "Straßenbahn für Alle!"

22.11.2014 um 15 Uhr am Doberaner Platz

Am ÖPNV-Verkehrsknotenpunkt im Rostocker Stadzentrum ist eine Versammlung angemeldet, welche sich gegen Fahrpreiserhöhungen der Rostocker Straßenbahn AG richtet.
Ob es zu Einschränkungen des Nahverkehrs (Busse und Bahnen) in diesem Bereich kommen wird, ist ungewiß, sollte aber bei wichtigen Terminen berücksichtigt werden, sofern die Anreise mit Fahrzeugen erfolgt, welche diesen Bereich (Bus- und Straßenbahn-Haltestelle Doberaner Platz) fahrplanmäßig befahren.
So sah es am Doberaner Platz zur Kundgebung "Straßenbahn für Alle!" aus:
Kundgebung "Straßenbahn für Alle!" - Fahrpreiserhöhungen stoppen Kundgebung "Straßenbahn für Alle!" - Fahrpreiserhöhungen stoppen Kundgebung "Straßenbahn für Alle!" - Fahrpreiserhöhungen stoppen

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Straßensperrungen zur 12. Rostocker Marathon-Nacht 2014

Verkehrseinschränkungen in der Hansestadt Rostock zur hella Marathon-Nacht Rostock

Allgemeine Übersicht

Am späten Nachmittag des 2. August bis in die Nacht zum 3. August muß in den Bereichen Stadtmitte, Dierkow, Gehlsdorf, Krummendorf sowie Schmarl im Veranstaltungszeitraum mit vielfachen dafür jedoch nur relativ kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen gerechnet werden.
Für viele Fahrspuren gelten herabgesetzte Geschwindigkeitsbegrenzungen, auf kombinierten Fußgänger- und Fahrradwegen muß mit großen Menschenmengen gerechnet werden, Fahradfahrer werden hierzu gebeten, anzuhalten und die Gruppen ungehindert passieren zu lassen. Verkehrseinschränkungen in der Hansestadt Rostock zur hella Marathon-Nacht Rostock

ÖPNV (Busse und Bahnen der RSAG)

Dies hat auch Auswirkungen auf die Bus- und Straßenbahnlinien der RSAG, welche an einigen Stellen besonders langsam fahren müssen oder für größere Läufergruppen auch angehalten werden.
Die Beeinträchtigungen betreffen den Straßenbahnkehr (Linien 1, 2, 5, 6) insbesondere im Bereich Neuer Markt im Zeitraum von 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr in der Startphase sowie später bei den Zielankünften, sowie die Buslinien (45), welche in Gehlsdorf, Krummendorf, Warnowtunnel und Groß Klein fahren.
Es wird darauf hingewiesen, dass es auf den betroffenen Linien zu Verspätungen kommen kann, in deren Folge Anschlüsse zu anderen Linien entfallen können.

Individualverkehr

Warnowtunnel
Die Zufahrt ist lediglich aus Schmarl und Groß Klein geändert (Anfahrt über Busbahnhof Lütten Klein), Kraftfahrzeuge im Warnowtunnel müssen im Veranstaltungszeitraum langsamer fahren (beide Fahrtrichtungen nutzen eine Röhre, die andere ist für der Rostocker Marathon-Nacht vorbehalten) und können einige Fahrspuren nicht benutzen.

Alle zu erwartenden Verzögerungen bewegen sich voraussichtlich überwiegend unterhalb von 5 Minuten, lediglich im Bereich der Starts sind größere Gruppen unterwegs.

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Straßensperrung für Zoo-Tour Rostock

Rostocker Zoo-Tour

Am Wochenende (28. und 29. Juni 2014) kommt es zu geringfügigen Straßensperrungen anläßlich einer Fahrradfernfahrt durch Mecklenburg-Vorpommern nach Brandenburg.

Sonnabend (29.06.2014) ist zwischen etwa 16.45 bis 17.15 Uhr mit kurzzeitigen Behinderungen auf folgenden Abschnitten in Rostock zu rechnen:
Warnowufer (Stadthafen)   ·  Grubenstraße   ·  Krämerstraße   ·  Lange Straße   ·  Schröderplatz   ·  Arnold-Bernhard-Straße   ·  Saarplatz   ·  Parkstraße   ·  Dethardingstraße   ·  Schillingallee   ·  Dürerplatz   ·  Kopernikusstraße (Marineamt)

Sonntag (29.06.2014) wird zwischen Rostock und Eberswalde die Fahrtstrecke verlaufen und von 03.00 bis etwa 17.00 Uhr den Fahrzeugverkehr überwiegend kuzrzzeitig (5 - 10 Minuten) aufhalten.
Anläßlich der diesjährigen Doppel-Jubiläumstour gibt es ein Zusammentreffen der Zootour mit der Tigerradtour.
Für diese zweite große Fahrradkolonne wird ebenfalls die Strecke gesperrt, welche von 10 bis 17 Uhr im Großraum zwischen Eberswalde und Stegelitz liegt.
Beide Fahrradgruppen begegnen sich unterwegs und schließen sich in Eberswalde zusammen, was voraussichtlich eine größere zeitliche Behinderung (es sollte mit mindestens 15 Minuten gerechnet werden) aller Verkehrsteilnehmer zur Folge hat.



Aufruf zur Demonstraion in Haßleben am 29.06.2014

Groß-Demonstration in Haßleben (Boitzenburger Land)

Der Tourverlauf der Fahrradlangstreckenfahrt führt auch durch Haßleben (Boitzenburger Land), wo am Sonntag-Nachmittag im Rahmen des bundesweiten Netzwerktreffen "Bauernhöfe statt Agrarfabriken" (BsA) eine Demonstration gegen Agrarindustrie (für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung und damit z.B. gegen eine Schweinemast in Megaställen) stattfinden wird.
In freundlicher Abstimmung mit dem Demonstrationsveranstalter wird es eine freie Durchfahrt für die Kolonne der Zoo-Tour-Fahrer geben, andere Straßenverkehrsteilnehmer werden sich hingegen auf längere Wartezeiten eintellen müssen.


Weitere Informationen zum Streckenverlauf unter:
http://reutershagen.de/zoo-tour/


Motorradgottesdienst Bad Doberan 2012

17. Bikergottesdienst in Bad Doberan 2014

Am Sonntag, den 11. Mai 2014 findet in Bad Doberan ein Motorradtreffen statt, zu welchem mehrere tausend Besucher erwartet werden.

Bereits während der Anfahrt ist ab 09.00 Uhr mit einigen Einschränkungen zu rechnen, die Teilnehmer fahren teilweise in von der Polizei begleiteten Motorradkolonnen zum Münster nach Bad Doberan, der Gegenverkehr sollte diesen äußerst langsam begegnen, am besten während der Passage stehen bleiben und sich grundsätzlich so weit wie möglich am rechten Fahrbahnrand halten.

Straßensperrungen im Landkreis Rostock

Bikergottesdienst Bad Doberan 2012 Insbesondere betrifft dies ab 09.00 Uhr bis etwa 10.00 Uhr die Strecken nach Bad Doberan von: Während der Veranstaltungszeit (ca. 9 bis 16 Uhr) ist in Bad Doberan folgender Bereich Motorrädern vorbehalten und für fast alle anderen Kraftfahrzeuge gesperrt: 11.00 Uhr beginnt eine etwa 1,5-stündige Ausfahrt durch den Rostocker Landkreis vom und zurück zum Doberaner Münster über folgende Strecke, welche je nach Position der Motorradkolonne der vielen hundert Motorräder gesperrt wird:

Am Veranstaltungsplatz rund um das Münster sind weiterhin einige Straßen und Plätze (u.a. Busbahnhof) nur für Motorräder reseviert bzw. passierbar.

Weitere Veranstaltungsinformationen unter:
http://reutershagen.de/bikergottesdienst/

Motorradgottesdienst Bad Doberan 2012


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Zahlreiche Versammlungen am 1. Mai

Straße frei für Einsatzfahrzeuge - auch der ÖPNV wird lange Zeit stillgelegt Für Donnerstag, 01.05.2014, sind in ganz Rostock mehrere Veranstaltungen, Versammlungen und Aufzüge angemeldet.
Ein örtlicher Schwerpunkt dabei ist der Stadtteil Groß Klein.
In diesem Zusammenhang werden für den 1. Mai 2014 in der Zeit von 08.00 bis 24.00 Uhr auf folgenden Straßen im Stadtteil Haltverbote angeordnet und ausgeschildert: Die Haltverbote gelten ausschließlich für die Fahrbahnbereiche in den zuvor genannten Straßen, nicht jedoch für Parktaschen und Parkstreifen.
Weiterhin werden folgende Parkplätze am 1. Mai 2014 von 8 bis 24 Uhr voll gesperrt:

An alle erreichbaren Haushalte in Groß Klein wird ein Informationsblatt mit diesen Informationen verteilt.
Für Fragen hat die Polizeiinspektion Rostock ein Bürgertelefon am 1. Mai 2014 ab 08.00 Uhr unter Tel. (0381) 652-652 geschaltet.
Aktuelle Informationen der Polizei werden am 1. Mai auch über den Informationsdienst Twitter unter der Adresse @Polizei_Rostock oder www.twitter.com/polizei_rostock verbreitet.

Zusätzliche Behinderungen durch Veranstaltungen Dritter sind möglich.

Fahrraddemo durch Rostock

1. Mai - Mit dem Rad nach Groß Klein

Die NPD wird am 1.5.2014 durch Groß-Klein in Rostock marschieren. Viele Bürger wollen das nicht einfach so hinnehmen.
Innerhalb kurzer Zeit hat sich über Rostock hinaus ein breites Bündnis zusammen gefunden, dass zu vielfältigem Gegenprotesten aufruft.
Hierzu sind Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen sowie Konzerte, Malaktionen, ein Demokratie-Café und Infostände vor Ort geplant.
Damit Teilnehmer schnell und sicher nach Groß-Klein kommen können, ist eine Fahrraddemo (Start 09.00 Uhr ab Doberaner Platz im Stadtteil KTV) in Vorbereitung.


Weitere aktuelle Informationen auf dieser Seite, sofern solche vorliegen.

Ein Bericht über diesen Mai-Aktionstag ist demnächst auf einer separaten Seite zu sehen.



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5. DRK Volkslauf entlang der Mollispur

am 01. Mai in Bad Doberan

Ankündigung des Bad Doberaner Mollilauf 2014 im Landkreis Rostock Die Straßen zwischen Heiligendamm (ab Bahnhof) und Bad Doberan (bis "Am Kamp") werden im Zeitraum der Laufveranstaltung für den öffentlichen Straßenverkehr voll gesperrt. Dies betrifft am 01.05.2014 konkret von etwa 08.00 bis ca. 13.00 Uhr

Wer sich diese öffentliche Volkssportveranstaltung ansehen möchte, kann das betreffende Gebiet zu Fuß oder mit dem Fahrrad sowie mit dem Molli erreichen.

Ausführliche Informationen (Zeiten, Wettbewerbe, Programm) zum Mollilauf unter:
http://reutershagen.de/molli-lauf/


Ankündigung des Mollilauf 2014 Heiligendamm - Bad Doberan


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Lärmschutz-Demonstration

Am Mittwoch, den 30. April 2014, wird von 17.30 Uhr bis etwa 18.15 Uhr in Bargeshagen auf der B 105 (zwischen Bad Doberan und Rostock) ein Demonstrationszug gehen, für den die Hauptstraße im Ort teilweise komplett gesperrt wird.

Die Demonstration findet anlässlich des Internationalen Tages gegen Lärm auf Initiative der ?Interessengemeinschaft Verkehrsproblem Bargeshagen-Sievershagen? statt.

Eine Umleitung erfolgt durch die Polizei in

Richtung Rostock

über Rabenhorst - Admannshagen

Richtung Bad Doberan

über Admannhshagen - Rethwisch - Bahrenhorst


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Rostocker Fahrradfahrt Warnowtour

9. Warnowtour 2014

Fahrradausflug am Sontag, den 27.04.2014

Allgemeine Information

Anläßlich der Fahrradfahrt Warnowtour der Kreishandwerkerschaft Rostock-Bad Doberan, wird es am Sonntag, den 27. April 2014, zu umfangreichen Verkehrscheinschränkungen im Großraum Rostock, konkret im Bereich Krummendorf, Toitenwinkel, Dierkow, Stadzentrum, Südstadt, Darwineum, Reutershagen, Schutow, Evershagen, Hansemesse im Zeitraum von 11.00 bis etwa 16.00 Uhr kommen.

Warnowtunnel-Durchfahrt des Fahrradausflug Warnowtour Stau / Überholverbot

Streckenführung Warnowtour 2014 Hansestadt Rostock

Relativ kurzfristig sowie kurzzeitig müssen sich kurz nach 11.00 Uhr Kraftfahrzeugführer im Bereich Warnowtunnel (Fahrtrichtung Überseehafen / Autobahn 19) auf eine Wartezeit einrichten.
Die Warnowquerung bleibt durchgehend geöffnet, die Fahrradkolonnne ist während der Durchfahrt (bis zum Autobahnanschluß) jedoch nicht zu überholen (siehe Bilder rechts), was eine Verzögerung von ca. 10 bis 15 Minuten bedeutet.

Ausgehend von der Beteiligung in den vergangenen Jahren, wird eine Fahrradkolonne mit etwa 1.500 bis 2.000 Fahrrädern (und einer damit verbundenen Kolonnenlänge von bis ca. 1 bis 2 km) insbesondere den motorisierten Straßenverkehr im Verlauf der Abschnitte von Dierkow bis Stadtmitte (inkl. L 22) sowie zwischen Südstadt bis Gartenstadt (inkl. L 132) großteilig (eventuell auch komplett) zum Erliegen bringen, da meist die volle Fahrbahnbreite genutzt wird und deshalb überwiegend beide Fahrtrichtungen gesperrt werden.
Warnowquerung beim Sonntags-Fahrradausflug Warnowtour Abhängig von der tatsächlichen Teilnehmerzahl und der Geschwindigkeit sollte mit Verzögerungen von mindestens 30 Minuten gerechnet werden.

Eine ungefähre Inforamtion über den Streckenverlauf (blau Hinfahrt - rot Rückfahrt) ist auf nebenstehender Graphik zu sehen (detailiert auf der Veranstaltungsseite).

Die Polizei informiert zu dieser Fahrrad-Großveranstaltung wie folgt:

Wenn am kommenden Sonntag Hunderte von Radfahrern im Rahmen der 9. Warnowtour einmal rund um die Hansestadt fahren, wird das mit erheblichen Verkehrseinschränkungen verbunden sein.

Die Veranstaltung wird über den gesamten Streckenverlauf von insgesamt 10 Streifenwagen und Polizeikrädern begleitet und abgesichert. Autofahrer müssen sich in Zeit von 11.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr parallel zum Tourverlauf auf vorübergehende Vollsperrungen einstellen. Die Sperrungen werden nach dem Passieren der Radfahrer jeweils sofort wieder aufgehoben.

Der Start der Warnowtour am 27.04.2014 erfolgt um 11.00 Uhr vom Gelände der Hansemesse in Rostock-Schmarl. Anschließend geht es durch den Warnowtunnel auf einen Rundkurs um Rostock - durch Krummendorf, Toitenwinkel und Dierkow weiter durch die Rostocker Innenstadt und Südstadt bis zum Darwineum. Mit der Ankunft am Rostocker ZOO wird gegen 12.30 Uhr gerechnet. Nach einer Pause geht es von dort ab ca. 14.30 Uhr weiter über Reutershagen, Schutow und Evershagen zurück zur Hansemesse.

Die Rostocker Polizei wünscht allen Teilnehmern eine unfallfreie Fahrt. Gleichzeitig werden die Verkehrseinschränkungen für alle anderen Verkehrsteilnehmer auf das notwendige Maß reduziert.

Fahrradausflug Warnowtour

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Rückblick Feuerwehr-Meldung

Derzeit keine Einträge.

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