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Bereits im Vorfeld müssen zahlreiche Parkflächen gesperrt werden, die entsprechende Ausschilderungen sind unbedingt zu beachten. Nach Möglichkeit sollten Autos nicht entlang der vorgesehenen Aufzugroute geparkt werden. Darüber hinaus sind eventuell notwendige kurzfristige Sperrungen durch die Polizei möglich. Im Umfeld der Aufzugroute werden Papierkörbe sowie die Sammelbehälter für Glas, Papier, Pappe und Alttextilien vorübergehend entfernt.
Die Versammlungsfreiheit ist durch das Grundgesetz garantiert. Für mögliche vorübergehende Beeinträchtigungen wird daher um Verständnis gebeten.Update: Montag, den 09. April 2018, findet eine ähnliche Veranstaltung im gleichen Bereich, zu ähnlicher Uhrzeit und mit mindestens vergleichbarem Umfang von Versammlungen und Aufzügen statt, hierzu wurde die obige Meldung terminlich angpaßt.
Aktuell (09.04.2018) sind für den Veranstaltungstag weitere Aktionen zu erwarten, da neben Kungebungen jetzt auch weitere Demonstrationen angemeldet wurden und somit das Ausmaß an Verkehrseinschränkungen deutlich steigen kann.
Bereits im Vorfeld müssen zahlreiche Parkflächen gesperrt werden, die entsprechende Ausschilderungen sind unbedingt zu beachten. Nach Möglichkeit sollten Autos nicht entlang der vorgesehenen Aufzugroute geparkt werden. Darüber hinaus sind eventuell notwendige kurzfristige Sperrungen durch die Polizei möglich.
Die Versammlungsfreiheit ist durch das Grundgesetz garantiert. Für mögliche vorübergehende Beeinträchtigungen wird daher um Verständnis gebeten.Derzeit keine vorliegend.
Weitere Polizeimeldungen der letzten Monate im Rückblick unter
marienehe.de/aktuell- Einwohnerfragestunde
Juliane Bäthge (Einwohnerin der Hanse- und Universitätsstadt Rostock) Transparenz im Abwägungs- und Beteiligungsprozess für die geplante Bebauung im Wohn- und Sondergebiet am Südring
Die Beteiligung der EinwohnerInnen an Planungsprozessen in der Hansestadt Rostock ist in den letzten Jahren ein immer breiter diskutiertes Thema geworden. Neben den eingespielten Beteiligungsprozessen in den Ortsbeiräten wurden neue Formen bei Planungen genutzt, so u.a. im Rostocker Nordosten und in Warnemünde. Es hat sich gezeigt, dass eine Beteiligung verbindliche Regularien und klaren Strukturen als Handlungsrahmen für die Verwaltung, die Politik und die Einwohnerinnen und Einwohner benötigt.
Die Bürgerschaft der Hansestadt Rostock hatt daher beschlossen, einen Leitfaden bzw. ein Leitbild zur Bürgerbeteiligung zu entwickeln. Mit der Erarbeitung einer Aufgabenstellung wird dies nun vorbereitet. Mit dem Bürgerforum wird allen EinwohnerInnen die Gelegenheit gegeben, ihre Vorstellungen für eine Aufgabenstellung darzulegen. Diese Vorstellungen und Wünsche werden Teil der Beauftragung eines externen Gutachters, der dann gemeinsam mit der Stadtgesellschaft einen Leitfaden der Beteiligung entwickeln wird.Anregungen und Wünsche können gern auch schriftlich oder per E-Mail an das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft unter der E-Mail-Adresse stadtplanung@rostock.de gesendet werden.
Der Geh- und Radweg vom ehemaligen Messegelände in Schutow nach Evershagen erhält am 30. September 2016 den Namen Helene-Hübener-Weg.
Der Hauptausschuss war mit seinem Beschluss vom 20. Oktober 2015 dem Vorschlag des Ortsbeirates Evershagen gefolgt, den bisher namenlosen Geh- und Rad-Weg zwischen der Messestraße und der Straße an den Griebensöllen nach der Schriftstellerin zu benennen.
Helene Hübener lebte von 1843 bis 1918 und schrieb religiös geprägte Bücher, in denen sich ihre Lebenserfahrungen und die ihrer Geschwister widerspiegelten.
Nachdem sie Teile ihrer Kindheit in Rostock verbrachte, lebte sie 26 Jahre in Sachsen.
Ihre schriftstellerische Arbeit begann erst im Alter von etwa 40 Jahren, als sie wieder nach Rostock zog und dann bis zu ihrem Tode in Gehlsdorf lebte.
Zu ihren noch heute verlegten Werken gehören "Nur treu", "Großmütterchen" sowie "Olga und ihre Schwester".
Große Räume, hohe Decken, graue Betonwände - Industrie-Charme mitten in Rostock - genauer gesagt in den sonst leerstehenden Räumen der Deutschen Med. Hier findet am Freitag, 09. September um 19 Uhr die Finissage des Malers Björn Krause und der Bildhauerin Julia Kausch statt. Musikalische Unterstützung gibt es dabei von MixTape, dem jungen Rostocker A-Capella-Chor.
In Gesprächen zwischen der Wirtschaftsfördergesellschaft Rostock Business und Akteuren des Kreativquartiers Warnow Valley wurde die Idee einer Ausstellung in den leerstehenden Hallen geboren. Entstanden ist "Mensch und Tier", die erste gemeinsame Personalausstellung von Julia Kausch und Björn Krause, bei der Tier auf Mensch trifft, Form auf Fabel, Reduktion auf Opulenz. Seit 2007 sind sie Freunde und künstlerische Weggefährten, zunächst als Kommilitonen an der Rostocker Technischen Kunstschule, später als Atelier-Nachbarn im Kreativquartier Warnow Valley.Die Finissage will aber noch mehr, nämlich die Vorfreude auf das Warnow Valley Openair am 17. September 2016 am Warnow-Ufer 29-32 in Rostock wecken. Hier werden Kausch und Krause neben über 50 weiteren (Kreativ-)Unternehmen ihre Büros, Studios, Ateliers und den Hof für Besucher und Besucherinnen öffnen. "Ziel ist, dass die Leute am Ende des Tages vor der Wohnwagenbühne Dolly tanzend oder an der Getränkebar Erna-Sophi wippend die lockere Spätsommer-Stimmung genießen. Aber erstmal freuen wir uns auf alle Gäste am 9. September in der Deutschen Med", so Krause.
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